Modul Selbstbehaubtung „Ringen und Kämpfen – Zweikampfsport“
Spielerische Formen des (Zwei-)Kampfes sind mittlerweile fester Bestandteil des Curriculums in Grundschulen und in der Sekundarstufe (Inhaltsbereich 9 der derzeit gültigen Richtlinien und Lehrpläne Sport des Landes NRW). Kinder und Jugendliche sollen lernen, ihre eigenen Körperkräfte in der spielerischen Auseinandersetzung mit anderen Schüler/innen zu testen und zu messen, mit eigenen und fremden Aggressionen umzugehen oder auch mit Hilfe von gezielten Übungen für das komplexe Spiel von Gleichgewicht und Körperspannung sensibilisiert zu werden.
Grundsätzlich ist das spielerische Messen und Kämpfen Teil unserer Lebenswirklichkeit und zählt zu unseren menschlichen Grundbedürfnissen. Viele Fachwissenschaftler/innen sind sich deshalb darüber einig, diesem sozialen Bedürfnis auf pädagogisch gehaltvolle Weise im Sportunterricht an Schulen Raum zu verleihen. Darüber hinaus trägt der sportliche Wettkampf mit Blick auf den verantwortungsvollen, regelbezogenen und fairen Umgang mit dem Übungs- und Zweikampfpartner auf effektive Weise zur Gewaltprävention bei.
Mit meinem Kurs zum Themenfeld „Ringen und Kämpfen“ orientiere ich mich an den oben genannten Richtlinien und Lehrplänen und ergänze und erweitere die verfügbaren
Schulsportangebote mit einem klar profilierten Konzept, in dem Budoelemente mit sportpädagogischen und sportwissenschaftlichen Perspektiven und Erkenntnissen sinnvoll verbunden
werden.
Zielgruppe: Alle Schülerinnen und Schüler
Ziele und Methoden:
Hinweis: generell werden Würfe und Kämpfe mit halber Kraft durchgeführt.
Inhalte der Selbstbehauptungs-AG: Eine ausführlichere Darstellung